Wir stellen Ihnen die für uns schönsten Wanderungen des Graubünden vor:
Das Engadin ist ein Hochtal im schweizerischen Kanton Graubünden. Es ist eines der höchstgelegenen bewohnten Täler Europas und mehr als 80 km lang. Es bildet die obere Talstufe des Inns und wird in das Ober- und das Unterengadin unterschieden. Die Grenze zwischen den beiden Abschnitten des Bergtales markiert der Bach Ova da Punt Ota, der zwischen Cinuos-chel Fraktion der Gemeinde Brail Fraktion der Gemeinde Zernez von links in den Inn mündet. Als Landmarke gilt die Punt Ota, die oberhalb der Mündung über den Bach führt.
Davos umfasst beinah das gesamte Landwassertal im Schweizer Kanton Graubünden. Die politische Gemeinde mit zahlreichen Siedlungen besteht aus den sechs Fraktionsgemeinden Davos Dorf, Davos Platz, Davos Frauenkirch, Davos Glaris, Davos Monstein und Davos Wiesen der Region Prättigau Davos. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Davos zu einem bekannten Luftkurort und Wintersportgebiet; die Bevölkerung stieg von 1680 Einwohnern im Jahr 1850 auf über 11'000 im Jahr 1930 an.
St. Moritz ist eine politische Gemeinde im Kreis Oberengadin, in der Region Maloja des schweizerischen Kantons Graubünden. Der Ort ist benannt nach dem heiligen Mauritius der im Wappen abgebildet ist. Die Gemeinde ist einer der berühmtesten Kurorte und Wintersportplätze der Welt. 1928 und 1948 wurden hier Olympische Winterspiele abgehalten. Der Gemeinde St. Moritz besteht aus den zusammengefassten Ortsteilen St. Moritz Dorf, St. Moritz Bad, Suvretta und der einen Hälfte des zwei Kilometer entfernten Champfèr die andere Hälfte von Champfèr gehört zu Silvaplana.