Jura Höhenweg Route 5

Die schönste Etappe Jura Höhenweg ist Balsthal zum Grenchenberg mit übernachten im Balmberg oder Weissenstein Ferienhaus Jura oder Gasthof Jura oder Massenlager oder in der einfachen Berghütte.

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Jurahöhenwege Karten Infos

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Wanderung Hasenmatt - Zoombare Karte www.openstreetmap.org

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Wandern Jura - Jura Wanderungen

Balmberg ist idel als Ausgangspunkt für 2 Rundwanderungen
auf dem Jurahöhenweg. Mit Bus ab Solothurn gut erreichbar! - Balmberg ist ein Schweizer Pass im Kanton Solothurn
- verbindet Welschenrohr und Günsberg
Die Balmberg Südseite ist gut baut mit Postautostrecke ab Solothurn-
- immer gut gewartet,auch im Winter.
- Balmbergstrasse Nord ab Welschenrohr ist mit rund 25 % sehr steil
- Winter ist die Strasse geschlossen
- Strasse ist zudem recht schmal auf der Nordseite des Balmbergs
- nur sehr gübte FahrerInnen, Minibus sehr sehr anspruchsvoll! - denn PKWs manchmal zurücksetzen müssen, um Gegenverkehr passieren
- Strasse nicht ganz frei von Motorfahrzeugen
- ist für TalbewohnerInnen die schnellste Verbindung zu Lebern SO
- Besonders am Wochenende wird sie auch von Motorradfahrern befahren - Balmberg das Skigebiet der Region Solothurner Jura
Ferienhaus Balmberg - Skischule Balmberg - Gasthof Balmberg Seilpark Balmberg Alpakatrekking Balmberg
- alle Infos auf Seminarhaus und Massenlager oder Gasthof Tourismus Jura Weissenstein (Jura) Der Weissenstein ist ein bis zu 1'395 m hoher Bergrücken
Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung aufgenommen Die höchste Erhebung des Weissensteins ist die Röti mit 1'395 m.
Eine neuegebaute Gondelbahn erschliesst seit 2014 den Aussichtsberg westlich vom Kurhaus befindet sich nahe dem Hinteren Weissenstein (1'226 m ü. M.) das Nidlenloch, welches teilweise relativ gefahrlos begangen werden kann. Direkt beim Kurhaus botanischer Garten mit standort-typischen Pflanzen und das Wintersportmuseum gratis besichtigt werden.

Via Balmberg und Grenchenberg ist der Weissenstein täglich mit Bussen erschlossen Seit 1994 findet auf dem Weissenstein alljährlich das einwöchige Weltmusik-Festival Uhuru-Weltmusikfestival statt. Geschichte Ein holpriger Bergweg über den Weissenstein ist 1465 erstmals urkundlich erwähnt. An der Stiegenlos ist die Jahrzahl 1644 eingemeisselt.
Hauptgebäude des heutigen Kurhauses wurde 1826/27 errichtet. Die Sesselbahn nahm 1950 den Betrieb auf und wurde im November 2009 ausser Betrieb genommen² . Sie galt als einzige erhaltene dieser Art in der Schweiz.
Eine neue, rollstuhlgängige Gondelbahn hat am 20. Dezember 2014 den Betrieb aufgenommen. - Solothurner Wanderwege - Hugo Ledermann: Geologischer Wanderweg Weissenstein - Weissenstein - haben auch Berge Karies?
- Uhuru-Festival auf dem Weissenstein - Tobias Krüger: Weissenstein (Jura) im Historischen Lexikon der Schweiz

Commons: Weissenstein Bildern, Videos Audiodateien
und die tote Marke www.weissenstein.ch - man verpasste die Registration..




Tourismus Jura 1. Kette - schönster Aussichtsber?
Wer wandern kann die Hasenmatt - die anderen Weissenstein mit Gondelbahn.
An klaren Tagen bietet sich vom Weissenstein, der Räti und Hasenmatt ein prachtvolles Alpenpanorama, das vom Mont Blanc bis zum Säntis reicht.
Die Hasenmatt ist Teil der Weissenstein-Kettesetzt sich der Bergkamm
Stallflue (1'409 m ü. M.) und der Wandflue (1'399 m ü. M.) fort
nach Osten in der Gitziflue (1'325 m ü. M.) und der Geissflue.

Der Berg ist schönster Aussichtspunkt im Jura und Naherholungsziel
für die Region Solothurn. Auf den Gipfelbereich führt eine Strasse,
oben gibt es einen Startplatz für Gleitschirmflieger. Grenchenberg Als Grenchenberg wird eine Hochebene westlich des Weissensteins Die höchste Stelle bildet der auf 1'405 m ü. M. Eine asphaltierte Straße führt von Grenchen über den Grenchenberg nach Court.
Auf der südlichen Seite der Straße verkehren Busse des Busbetriebs Grenchen und Umgebung. Der Grenchenberg wird vom Grenchenbergtunnel durchquert, einem Eisenbahntunnel der Jurabahn. Nur 1 kurzer Skilift und Kinderlift aber
gut zum Skiferien machen auf dem Bauernhof Windkraftwerk Jurasternwarte Wintersport Skifahren und Snowboarden zu erlernen.⁴ - www.grenchenberge.ch - Webcams Solothurn Jurahöhenweg Der Jurahöhenweg (Chemin des Crêtes du Jura) ist ein Wanderweg im Jura
Er ist als Nationale Route 5 einer der aussichtsreichsten Fernwanderwege
der Schweiz und Bestandteil des Europäischen Fernwanderwegs E4. Der Weg verläuft auf dem vordersten und höchsten Kamm der Jurakette in ca. 352 Meter (Brugg) bis 1677 Meter (La Dôle) Höhe. Er beginnt in Dielsdorf nördlich von Zürich und endet nach ca. 300 Kilometern in Borex bei Genf

Entlang des Weges sind Übernachtungsmöglichkeiten vorhanden. Die gesamte Strecke wird mit einer reinen Wanderzeit von 90 Stunden berechnet und weist trotz der Bezeichnung «Höhenweg» wesentliche Höhenunterschiede auf, weil der Jurahauptkamm oft von Schluchten und
Klusen durchbrochen wird. Der Höhenweg wird traditionell in 16 Etappen
zu sechs bis acht Stunden unterteilt
, kann jedoch durch diverse Höhenzugangswege und Querverbindungen des jeweiligen kantonalen Wanderwegnetzes auch zeitlich angepasst werden. Ein Teil der Strecke kann im Winter mit Langlaufski begangen werden. Weitgehend parallel verläuft auf französischer Seite der einsamere, weniger aussichtsreiche Fernweg Grande Traversée du Jura. Etappen und Sehenswürdigkeiten 1. Etappe: Dielsdorf - Baden Die erste Etappe führt von Dielsdorf hinauf zum historischen Städtchen Regensberg und weiter auf die Lägern. Der Höhenweg erreicht beim Burghorn eine Höhe von 859 m und führt in einem schmalen Gratweg weiter zum Schartenfels bei Baden. Wanderzeit: 4 h 2. Etappe Baden - Brugg Die Zwischenetappe nach Brugg führt über das Gebenstorfer Horn, von wo aus eine Aussicht auf das sogenannte Wasserschloss der Schweiz (Zusammenfluss der Limmat und Reuss in die Aare bei Windisch) besteht. Die Wanderung endet im historischen Städtchen Brugg. Wanderzeit: 3 h 3. Etappe Brugg - Staffelegg Die Wanderung durch den Aargauer Jura führt zuerst entlang des Bözbergpasses zum Dörfchen Linn, wo die Linner Linde steht. Weiter führt der Weg durch Wälder zur Staffelegg, einem wichtigen Juraübergang. Ein Abstecher von Linn in das Sagenmühlital mit seinen Tuffsteinformationen lohnt sich. Wanderzeit: 4 h 30 min 4. Etappe Staffelegg - Hauenstein Die vierte Etappe führt zuerst auf den Aarauer Hausberg, die Wasserflue auf 844 m und führt weiter auf die Saalhöhe, einem weiteren Juraübergang von Aarau Richtung Liestal. Der Wanderweg führt weiter in den Solothurner Jura und auf die weiten Weiden der Schafmatt in der Nähe der markanten Rundfunkantenne bei der Ruine Froburg. Die Wanderung endet im Dorf Hauenstein nahe dem gleichnamigen Passübergang Unterer Hauenstein. Wanderzeit: 5 h 40 min 5. Etappe Hauenstein - Balsthal Die Etappe führt zuerst auf die Belchenflue auf 1099 Meter und weiter zum basellandschaftlichen Weiler Bärenwil (778 m), wo ein Abstecher in die Teufelsschlucht möglich ist. Weiter geht es auf die Roggenflue, welche das Gäu und Oensingen mit seinen 992 Metern überragt. Der lange Abstieg nach Balsthal führt direkt entlang der Felsformationen der Klus, die hier den ersten Jurahauptkamm durchbricht. Wanderzeit: 6 h 30 min 6. Etappe Balsthal - Weissenstein Die Wanderung beginnt mit einem Aufstieg auf die Schwengimatt, die auf genau 1000 Metern liegt. Weiter führt der Höhenweg durch bewaldetes Gebiet und an der Schattenbergflue vorbei auf den Balmberg. Es folgen die Röti und das Kurhaus auf dem Solothurner Hausberg Weissenstein (1284 m). Von hier führte die Sesselbahn Oberdorf–Weissenstein ins Tal, deren Betrieb 2009 eingestellt wurde. Im Dezember 2014 eröffnete eine neue Gondelbahn. Wanderzeit: 6 h 15 min 7. Etappe Weissenstein - Frinvillier Dem Hinteren Weissenstein mit dem Höhlensystem Nidlenloch folgt der höchste Gipfel des Kantons Solothurn, die Hasenmatt mit 1444 Metern. Weiter geht die Wanderung über Juraweiden auf den Grenchenberg. Beim Stierenberg wird die Kantons- und Sprachgrenze überschritten. Das Bauerndorf Plagne liegt am Abstieg des Weges zur Klus bei Frinvillier auf 572 Metern. Ein Abstecher ist die halbstündige Fortsetzung durch die Taubenlochschlucht nach Biel. Wanderzeit: 6 h 30 min 8. Etappe Frinvillier - Chasseral Die achte Etappe führt zuerst steil hinauf nach Orvin und durch die Ferienhaussiedlung Prés-d´Orvin auf den Grat. Hoch über dem Bielersee steigt der Weg weiter an bis zum Berghaus auf dem Chasseral (1607 m). Von hier führte eine Seilbahn nach Nods, deren Betrieb 1993 eingestellt wurde. Wanderzeit: 6 h 9. Etappe Chasseral - Chaumont Der Wanderweg führt über den Rücken des Chasserals, wobei ein Abstecher in die Combe Grède möglich ist. Schliesslich wird mit dem Chaumont auf 1087 Metern ein weiterer Gipfel im Kettenjura erreicht. Der Chaumont ist der Hausberg von Neuchâtel und ist mit einer Standseilbahn erreichbar. Wanderzeit: 5 h 10. Etappe Chaumont - Creux du Van Die Wanderung führt erst durch die Neuenburger Vororte Peseux und Corcelles-Cormondrèche, anschliessend durch die Schluchtenlandschaft der Gorges de l´Areuse westlich von Boudry. Schliesslich wird bei Noiraigue das Val de Travers erreicht, von wo aus der Weg steil bergauf zum Jurahauptkamm bei Le Soliat führt. Der Felszirkel des Creux du Van ist die letzte Station der Etappe. Wanderzeit: 7 h 11. Etappe Creux du Van - Ste. Croix Die Wanderung führt stetig bergab von Le Soliat bis in die Wälder bei der Poëta-Raisse-Schlucht. Unten im Tal liegt Môtiers. Der eigentliche Höhenweg führt auf den Chasseron, einen beliebten Ausflugsberg. Den Abstieg vom Gipfel auf 1607 m führt durch typische Juralandschaften. Wanderzeit: 6 h 30 min 12. Etappe Ste. Croix - Vallorbe Nachdem dem Städtchen Sainte-Croix führt der Weg auf den 1588 Meter hohen Suchet bei Ballaigues, wo sich ein Rundblick auf die Kornkammer des Gros-du-Vaud und den Neuenburgersee bietet. Die Wanderung führt schliesslich ins Städtchen Vallorbe (807 m) Wanderzeit: 6 h 13. Etappe Vallorbe - Le Pont Kurz nach Vallorbe liegt die Source de l´Orben. Der Fluss Orbe der hier aus dem Fels fliesst, entspringt jedoch nicht hier, sondern etwa 50 km weiter westlich. Die 6 km vom Lac de Joux bis zum Städtchen Vallorbe rinnt das Wasser durch ausgedehnte Karsthöhlen. Der Weg führt nun steil aufwärts auf den Dent de Vaulion (1483 m). Der Abstieg ins Vallée de Joux endet im Dörfchen Le Pont. Wanderzeit: 3 h 30 min Jura (Gebirge) Die Gebirgs- bzw. Höhenzugsbezeichnung Jura wird heute vor allem für den nordwestlich des Alpenkammes bzw. des schweizerischen Mittellandes liegenden Französischen Jura (französisch Massif du Jura) und den Schweizer Jura verwendet. Diese bilden eine geologisch-tektonische Einheit und werden als Jura im engeren bzw. eigentlichen Sinne bezeichnet, mit dem sich dieser Artikel ausschliesslich befasst. Im weiteren Sinne gehören auch die Schwäbische und die Fränkische Alb zu den Juragebirgszügen, die sich vom Knick der Rhone südwestlich von Genf bis Coburg erstrecken. Name Ursprünglich stammt das Wort Jura aus dem Keltischen
Kelten nannten das Gebirge Jor, die Römer Juris Lage und Topografie Die Einteilung in den französischen und den Schweizer Jura basiert
auf der Grenzziehung zwischen den beiden Ländern Der Jura ist ein geologisch junges Faltengebirge von etwa 300 km
Es beschreibt einen grossen halbmondförmigen, nach Südosten offenen Bogen (Arc Jurassien). Die östlichste Jurakette, die Lägernkette, verläuft schliesslich in exakter West-Ost-Richtung und endet bei Dielsdorf im Kanton Zürich, indem die gebirgsbildenden Schichten unter die Molasse des Schweizer Mittellandes abtauchen. Höchster Punkt ist der Crêt de la Neige (1'720 m ü. M.)
Reculet (1'718 m ü. M.) und Colomby de Gex (1'689 m ü. M.), alle in Frankreich im Gebiet nordwestlich von Genf gelegen.

Im schweizerischen Teil des Juras sind die Erhebungen Mont Tendre (1'679 m ü. M.), La Dôle (1'677 m ü. M.), Chasseron (1'607 m ü. M.) und Chasseral (1'607 m ü. M.) erwähnenswert. ipslager (im Aargauer Jura). Der Hauptteil des Gebirges wird vom Faltenjura eingenommen. Dieser untergliedert sich noch weiter in Kettenjura und Plateaujura. Der Kettenjura besteht aus lang gestreckten stark gefalteten Höhenzügen mit Erhebungen bis über 1600 m ü. M., vorwiegend im Südostteil des Gebirges. Daran schliessen sich im Nordwesten wasserarme Hochflächen mit Plateaujura an (grösstenteils in Frankreich gelegen, in der Schweiz vor allem die Freiberge).
Quelle diverse Wander Toporte Jurs auf Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Balmberg